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Der technische Fortschritt
Beispiele für technische Entwicklungen
Das Handy
- 1953 am 20. Juni 1953, führte der damalige Postminister Hans Schubert das erste mobile Telefonat -- auf der Deutschen Verkehrsausstellung in München aus einem VW-Käfer heraus
erste Testläufe mit dem A-Netz
- 1958 A-Netz geht in den Regelbetrieb. Das #Handy# war eine Einrichtung von 16 Kilogramm zum Preis von 8000 Mark. Der Teilnehmerkreis erreichte 870 Nutzer.
handvermitteltes Netz! mit Vermittlung in Düsseldorf: mit der Nummer sowie dem vermuteten Standort. Die Telefonistinnen der Post versuchten dann, die Funkzelle des Teilnehmers zu finden. Verließ der Teilnehmer die Funk-Zelle (Radius etwa 30 km), war das Gespräch beendet.
- 1972 B-Netz zu den olympischen Spielen. 27.000 Mobilfunk-Teilnehmer.
- 1973 Rudy Krolopp (geb. 1930) erhielt 6 Wochen Zeit für das Prototyp-Desgin eines tragbaren Mobiltelefons.
3 Tage für Skizzen — Modellbau — intern wird ein buchgroßes Modell favorisiert, das ‘boot’ — nach 6 Wochen ist der funktionsfähige Prototyp fertig: mit schlechter Antenne und kaum brauchbarer Batterie
- 1977 Das A-Netz wird abgeschaltet, der Teilnehmerkreis waren etwa 850 Teilnehmer.
- 1982 –bei 100 Mio $ Entwicklungskosten ist das analoge Mobilfunksystem marktreif.
- 1983 Motorola: Dynatec 8000X: Preis 3995$, Gewicht: 794g
- 1986 C-Netz startet. Die Teilnehmer können ohne Vermittlung telefonieren. Roaming zwischen den Zellen ist möglich. Die ersten tragbaren Mobilfunkkoffer kommen auf den Markt. Das flächendeckende C-Netz erreichte einen Kreis von 800.000 Teilnehmer
- 1989 Motorola: Microtac 950: Gewicht 349g: LED-Display und Tastatur-Klappe; passte in die Brusttasche des Hemdes. — 100 Minuten Gespräch und 8 Stunden stand-by. Preis: 3000$
- 1991 D-Netz startet, mit dem digitalen Standard GSM (Global System for Mobile Communication).
- 1992 Motorola: International 3200 (der “Knochen”): Preis 3000 DM: digitales Mobilnetz D;
- 1996 Motorola: Startac: Gewicht: 85 g; weltweit 50 Mio. Stück.
Liebig und die Agrarchemie
Justus von Liebig
Liebig revolutionierte die Chemie im Inneren durch seine Methodik - Lehre und Forschung zu verbinden.
Er gab ein neues Bild der Chemie nach außen: als Wissenschaft, die aktuelle Probleme lösen kann. Wesentlich hierbei waren seine Veröffentlichungen und seine pobulärwissenschaftlichen Darstellungen in Zeitungen und Kalendern; und der aktive Einsatz praktischer Lösungen.
1840 veröffentlicht Justus Liebig sein Buch über die Potentiale der Chemie in der Landwirtschaft. Dies führte zur breiten Einführung von "Kunst"-Dünger.
Die Getreideproduktion wurde in Deutschland von 1850 auf 1900 um mehr als das 3-fache gesteigert.
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